Pädophilie - Gefahren im Internet – 4Infos-ch mit verlinktem, zu KI, anderen interessanten Themen und zu Lehrmaterial

Pädophilie - Gefahren im Internet

Kinder im Internet | Gefahren und Chancen von Computerspielen | Doku | SRF Dok
Während viele Erwachsene damit immer noch hadern, sind ihre Kinder in der digitalen Welt längst angekommen. Die Game-Industrie boomt, die Kommunikation übers Netz ist allgegenwärtig. Vor eineinhalb Jahren wurde der Öffentlichkeit schmerzlich bewusst, dass diese Entwicklung auch Schattenseiten hat. Der 12-jährige Paul aus dem Kanton Solothurn wurde vor eineinhalb Jahren von einem Pädosexuellen, den er im Internet kennengelernt hatte, nach Deutschland entführt und missbraucht. Begegnet waren sich die beiden im harmlosen Computerspiel Minecraft, welches Millionen von Kindern spielen.

Exklusive Datenrecherche: Wie Pädosexuelle Bilder klauen | STRG_F
Schauspielerin und Moderatorin Nina Bott postete gerne Bilder aus ihrem Familienleben. Bis sie eines Tages einen anonymen Hinweis bekommt. Fotos von ihrem Instagram-Profil, auf dem ihre Kinder zu sehen sind, seien im Darknet aufgetaucht. Auf einer Seite, die von Pädokriminellen genutzt wird. Harmlose Aufnahmen ihrer Kinder waren dort mit Hashtags wie SexyKids oder UglyBoy versehen, dazu verstörende Kommentare. Sie löschte sofort alle erkennbaren Bilder von ihrem Instagram-Account, auf denen ihre Kinder offen abgebildet sind.

Würde Ihr Kind auf einen Internet-Kriminellen reinfallen? Akte hat den Test gemacht! | Akte | SAT.1

Social Media ist für die Jugend mittlerweile allgegenwärtig und wird oft ohne Bedacht genutzt. Allerdings ergeben sich große Gefahren, der sich die Eltern oft gar nicht bewusst sind.

Cybergrooming: Wie Pädophile Kinderchats missbrauchen | ZAPP | NDR
Hunderttausende Kinder werden Schätzungen zufolge jedes Jahr Opfer von Cybergrooming: Die Täter nutzen das Internet, um sexuelle Kontakte anzubahnen. Cybergrooming, also die Anbahnung eines solchen Kontakts, ist strafbar. Und das Phänomen ist keineswegs neu. Es passiert überall dort, wo Kinder online sind. Ein großes Problem sei, dass die Plattformen wenig Anreiz haben, Kinder vor Cybergrooming zu schützen, erklärt Marc Liesching, Professor für Medienrecht. „Plattformanbieter sind gar nicht verantwortlich für Fremdinhalte, wenn sie keine konkrete Kenntnis haben. Das europäische Recht sagt auch dazu noch, dass sie überhaupt gar nicht verpflichtet sind, Überwachungen proaktiv durchzuführen. Von dieser Verpflichtung sind sie ausgenommen.” Die geplante Reform des Gesetzes von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey soll digitale Plattformbetreiber wie Instagram, Snapchat oder MovieStarPlanet künftig zu sicheren Voreinstellungen für die Profile von minderjährigen Usern verpflichten. Doch es ist nicht sicher, dass diese Regelungen rechtlich durchsetzbar sind.

Gefährliche Freundschaften Internetfalle für Kinder
Frischfleisch ziehen" nennen es die Täter, die gezielt mit Kindern und Jugendlichen Kontakt im Internet aufnehmen. Oft sind ausgerechnet die scheinbar sicheren Kinderchats ihre erste Wahl. In "elternfreien Zonen" kennen diese Männer keine Tabus. Durch die Anonymität ist das Risiko längst nicht so hoch, wie wenn sie Kinder auf dem Spielplatz oder Jugendliche an der Schule ansprechen. ... Mehr dazu auf der YouTube Seite!

Tatort Internet: Leichtes Spiel für Phädophile - Welt der Wunder
Für Pädophile ist das Internet der Tummelplatz schlechthin. In Chatrooms und Foren von Jugend-Webseiten können sich auch Triebtäter unerkannt einloggen und Kinder gezielt anschreiben.
Auch wenn es aus verständlichen Gründen nciht mehr offen gezeigt werden kann, ansehen auf Youtube lohnt sich um es zu verstehen.

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