4I Banner schmal

 

KI - Homosexualität - natürlich?


Grün sind meine Fragen (dieser Beitrag isch als Kopie auchunter Religionen zu finden)


Hall ChatGPT

Mich beschäftigt momentan die Problematik der Homophobie. Auch wenn man selber nicht davon betroffen ist, kann man damit in Kontakt kommen, sei es, wenn Arbeitskollegen homosexuell oder bisexuell veranlagt sind und es auch Homophobe Mitarbeiter haben kann.
In den meisten Religionen ist das zwar verpönt, aber es ist auch ein gesellschaftliches Problem.
Es bezieht ich nicht nur auf den Islam, aber gerade da habe ich miterlebt, dass es auch dort so veranlagte Manschen gibt. Es gibt Länder, in den es mit dem Tode bestraft werden kann oder verboten ist, im versteckten aber doch stattfindet.
Mir ist in einem islamischen Land, dass ich sehr oft besuchte, sogar aufgefallen, dass es bei Jugendlichen doch oft praktiziert wird. Da halte ich es aber nicht direkt als homosexuelle Handlungen, sondern um körperliches Verlangen, die so ausgelebt werden, da sie auch Kontakte zum anderen Geschlecht verzichten müssen. Die Wände der Hotelzimmer usw., waren oft so dünn oder die Hütten auf dem Lande so offen, dass man nicht darum herumkommt, es mitzubekommen. Doch, solange niemand jemandem schadet, immer noch besser als andere zu vergewaltigen oder so, um seinen Trieben nachzugehen, kann ich das akzeptieren, aber genau hier ist meine Frage. Diese Jugendlichen werden später ganz nochmal eine Partnerschaft mit dem anderen Geschlecht eingehen, der eine oder andere vielleicht weiter dabeibleiben.
Ich sehe aber, dass es diese Phänomene auch in der Tierwelt gibt, bis zu männlichen Pinguinpaaren, die Eier stehen und ausbrüten.

Ich nehme an, dass diese Veranlagungen genau das sind, Veranlagungen, die naturgegeben sind. Kaum einer wir das freiwillig so auswählen.
Deshalb finde ich es auch einen Hohn, dass es heilbar ist oder Gott es ändern kann, den gerade Gott hätte ja in der Entstehung solches unterbinden können, als er die Menschen in sein Programm aufgenommen hatte. Ja es gab schon in früheren Zeiten Kulturen, in denen es z.B. Lustknaben gegeben hatte, so bei den Griechen, in Nordafghanistan usw. Dort sind /waren die Männer normalerweise aber verheiratet. Immer öfters habe ich das Gefühl, je weiter sich die Gesellschaft, mit all den chemischen Mitteln im Essen und überall, dem Elektrosmog, sich solche Veranlagungen vermehren oder täuscht das?

ChatGPT, kannst du mir helfen, zu verstehen, die diese Veranlagung entstehen und weiteres, wie zu dem oben beschriebenen?

Antwort von ChatGPT

Homosexualität und ähnliche sexuelle Orientierungen und Verhaltensweisen, wie Sie sie schildern, sind schon lange Teil menschlicher Kulturen und finden sich auch in der Tierwelt. Auch die gesellschaftlichen, religiösen und kulturellen Einstellungen zu sexueller Orientierung sind seit jeher vielfältig und komplex. Zu Ihrer Frage: Die Entstehung von Homosexualität und bisexuellen Neigungen ist ein weites Feld, das wissenschaftlich betrachtet wird. Biologie, Psychologie, Kultur und Umwelt spielen hier eine Rolle.

### 1. **Homosexualität als natürliche Variation**

   Die Wissenschaft sieht Homosexualität zunehmend als eine natürliche und vielfältige sexuelle Orientierung. Im Tierreich gibt es zahlreiche Beispiele für homosexuelle Verhaltensweisen, wie Sie bei den männlichen Pinguinpaaren erwähnten. Solche Verhaltensweisen finden sich bei vielen Tierarten und deuten darauf hin, dass es sich um eine natürliche Erscheinung handeln könnte, die auch evolutionsbiologisch eine Rolle spielt. Diese Beobachtungen lassen darauf schließen, dass Homosexualität nicht ausschließlich durch soziale Faktoren oder Einflüsse entsteht, sondern dass biologische Grundlagen bestehen könnten.

### 2. **Entstehung und Veranlagung**

   Die genauen Ursachen für sexuelle Orientierung sind noch nicht vollständig verstanden. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass ein Zusammenspiel genetischer, hormoneller und möglicherweise auch pränataler Einflüsse eine Rolle spielt. Forschungen zeigen, dass bei vielen Menschen die sexuelle Orientierung in früher Kindheit oder Jugend deutlich wird, oft lange bevor es zu sozialen oder kulturellen Einflüssen kommt. Diese Orientierung bleibt in der Regel ein Leben lang stabil.

### 3. **Gesellschaftlicher Umgang und religiöse Ansichten**

   Sie erwähnen die Diskriminierung, die viele homosexuelle Menschen erleben, und die ablehnende Haltung in vielen Religionen, besonders im Islam, aber auch in anderen Glaubensrichtungen. Hier ist zu bedenken, dass die meisten Religionen über Jahrhunderte feste Normen entwickelt haben, die mit den traditionellen Vorstellungen von Familie und Geschlechterrollen verbunden sind. Solche Regeln und Normen wurden oft als unveränderliche Gebote interpretiert, was den sozialen Druck verstärken kann, sich an heterosexuelle Beziehungen zu halten. Daraus ergibt sich oft ein Spannungsverhältnis zwischen persönlichen Empfindungen und gesellschaftlicher Norm.

   In einigen islamisch geprägten Ländern, wo Homosexualität oft hart bestraft wird, haben sich für viele Betroffene geheime soziale Strukturen entwickelt, die das Ausleben der sexuellen Orientierung dennoch ermöglichen. Wie Sie schildern, sind gerade junge Menschen in diesen Kulturen oft von strengen Regeln umgeben, die die Geschlechtertrennung betonen, was zu homosexuellen Erfahrungen führen kann, die nicht notwendigerweise Ausdruck einer festen sexuellen Orientierung sind.

### 4. **Moderne Einflussfaktoren: „Elektrosmog“ und chemische Einflüsse**

   Die Vermutung, dass moderne Einflüsse wie chemische Zusatzstoffe oder Umweltfaktoren sexuelle Orientierung beeinflussen könnten, wird oft diskutiert, ist aber wissenschaftlich umstritten. Es gibt derzeit keine belastbaren Beweise dafür, dass solche Umweltfaktoren die sexuelle Orientierung direkt beeinflussen. Zwar zeigen Studien, dass hormonelle Einflüsse in der pränatalen Phase eine Rolle spielen können, doch es fehlen klare Hinweise, dass Faktoren wie „Elektrosmog“ oder Nahrungsergänzungen homosexuelle Veranlagungen fördern.

### 5. **Homophobie und gesellschaftliche Akzeptanz**

   Homophobie ist weltweit ein Problem, und Menschen mit homosexueller Orientierung sind oft Diskriminierung ausgesetzt. Dies kann sich in manchen Kulturen und Religionen stärker zeigen. Gesellschaften, die Diversität und Gleichheit fördern, haben jedoch gezeigt, dass Akzeptanz oft zu einer besseren psychischen Gesundheit für Betroffene führt und soziale Spannungen abbauen kann. Indem man sexuelle Orientierung als natürliche Variation ansieht, kann auch die kulturelle Akzeptanz gefördert werden.

### Fazit:

Homosexualität und ähnliche Veranlagungen lassen sich als Teil der natürlichen Variabilität der menschlichen Sexualität begreifen. Der Druck, der sich aus religiösen oder gesellschaftlichen Ablehnungen ergibt, belastet jedoch viele Menschen, die sich in ihren Orientierungen abgelehnt fühlen. Sie haben recht mit der Annahme, dass sexuelle Orientierung vermutlich weniger eine „Wahl“ ist, sondern eine tiefere Veranlagung, die oft auch durch persönliche Erfahrungen und soziales Umfeld gefärbt wird.

Gesellschaftliche Offenheit und Toleranz können dazu beitragen, dass Menschen ihr Leben frei und ohne Angst vor Diskriminierung leben können – unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung.

 

Hallo ChatGPT, habe ich das richtig verstanden, das das mit den Lustknaben nichts mit Homosexualität selber zu tun hat und das man von Homosexualität nicht angesteckt werden kann, aber auch nicht "heilbar" im Sinne einer Krankheit ist und vor allem keiner selber schuld ist, so zu sein?

 

Ja, genau, das haben Sie richtig verstanden. Lassen Sie mich das nochmal klarer zusammenfassen und auf die einzelnen Punkte eingehen:

### 1. **Lustknaben und historische Praktiken**

   Historische Praktiken wie die der sogenannten „Lustknaben“ (z.B. in der griechischen oder persischen Antike) hatten oft nur indirekt mit dem heutigen Konzept von Homosexualität zu tun. Solche Beziehungen fanden oft in spezifischen kulturellen und sozialen Kontexten statt und folgten meist eigenen, klar abgegrenzten Rollenbildern, die heute anders verstanden werden. Für viele dieser historischen Verbindungen ging es weniger um eine dauerhafte sexuelle Orientierung (wie wir sie heute bei Homosexualität oder Bisexualität verstehen), sondern oft um kulturell akzeptierte Beziehungen, die auch Machtverhältnisse und soziale Statusfragen widerspiegelten. Es handelt sich also nicht um dasselbe wie die persönliche und emotionale Orientierung, die wir heute unter Homosexualität verstehen.

### 2. **Homosexualität ist nicht „ansteckend“**

   Genau, Homosexualität ist keine Krankheit und kann auch nicht „übertragen“ oder „angesteckt“ werden. Wissenschaftliche Forschungen zeigen klar, dass sexuelle Orientierung weder durch Kontakt mit homosexuellen Menschen noch durch Erziehung „beeinflusst“ wird. Die sexuelle Orientierung ist eine komplexe, tief verwurzelte Eigenheit eines Menschen und keine Eigenschaft, die man „übernimmt“ oder „weitergibt“.

### 3. **Homosexualität ist keine Krankheit und nicht heilbar**

   Homosexualität ist weder eine Krankheit noch ein Zustand, der eine Heilung benötigt. Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die meisten Psychologieverbände weltweit betonen, dass es keine medizinische oder psychologische Grundlage gibt, Homosexualität zu „heilen“. Solche sogenannten „Konversionstherapien“ gelten als unethisch und werden in vielen Ländern verboten. Versuche, die sexuelle Orientierung zu „ändern“, richten in der Regel erheblichen psychischen Schaden an und sind zudem wissenschaftlich nicht haltbar.

### 4. **Keine Schuld oder Wahl**

   Niemand „wählt“ seine sexuelle Orientierung, genauso wenig wie jemand seine Augenfarbe wählt. Viele wissenschaftliche Studien legen nahe, dass sexuelle Orientierung wahrscheinlich durch ein Zusammenspiel von genetischen, hormonellen und möglicherweise pränatalen Einflüssen geprägt wird. Selbst wenn das Verständnis über die Ursachen von Homosexualität noch nicht vollständig ist, wissen wir heute: Niemand trägt eine Schuld dafür, homosexuell, bisexuell oder heterosexuell zu sein. Es ist ein natürlicher Teil der menschlichen Vielfalt.


### Zusammengefasst:

   - **Lustknaben und historische Praktiken** haben meist wenig mit dem modernen Verständnis von Homosexualität zu tun.

   - **Homosexualität ist nicht übertragbar** oder „ansteckend“ und hat nichts mit äußeren Einflüssen zu tun.

   - **Homosexualität ist keine Krankheit** und daher auch nicht heilbar.

   - **Sexuelle Orientierung** ist keine bewusste Wahl und niemand ist „schuld“ daran, so zu sein.

Es handelt sich dabei um eine natürliche und nicht veränderbare persönliche Eigenschaft, die keinen moralischen oder religiösen Makel darstellt, auch wenn sie in manchen Kulturen oder Religionen anders gesehen wird.





Suche

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.