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KI - Christen - Dreifaltigkeit Gottes (Trinität),

ChatGPT und zuzsätzlich: Links und Videos zum Theman


Meine Fragen sind in Grün
Anmerkung, dazu auch den Beitrag:
KI - Gott ein Mann? Und Seelen im Paradies


Hallo ChatGPT, in Foren erlebe ich immer wieder, dass unter anderem Muslime Christen wegen der Dreifaltigkeit Gotts angreifen. Unter anderen stelle ich aber auch fest, dass die Christen sich oft kaum wehren können, weil sie sich nie wirklich Gedanken darüber gemacht haben, es ist einfach ein Teil ihres Glaubens.
Ich bin selber kein Christ, aber wie könnt ich das jemandem erklären. Mir ist auch klar, dass es nicht eine reale Person sein kann, da bei einer Person Jesus nicht neben seinem Vater sitzen könnte, der auf dem Tron im Himmel sitzt.
Für mich ist Gott ohnehin keine Person mit Körper, sondern Energie, aber wie könnte man die Dreieinigkeit erkären? Z. B. könnte ich mit dem dreieinigen Gott, dem Vater, dem Sohn und dem heiligen Geist als symbolisches Team vorstellen, oder wie, dass es auch etwas logisch erscheint?

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Die Dreifaltigkeit (Trinität) ist eines der komplexesten und zentralsten Konzepte des Christentums. Sie beschreibt das Wesen Gottes als drei Personen in einem Wesen: Gott der Vater, Gott der Sohn (Jesus Christus) und Gott der Heilige Geist. Hier sind einige Möglichkeiten, wie man dieses Konzept verständlich erklären kann:


1. Vergleich mit Wasser (H2O)

Wasser kann in drei Zuständen existieren: flüssig (Wasser), fest (Eis) und gasförmig (Dampf). Es bleibt jedoch immer H2O. Ähnlich ist Gott in drei „Zuständen“ oder „Personen“, bleibt aber derselbe Gott.


2. Sonnenmetapher

Die Sonne ist die Quelle des Lichts und der Wärme:

  • Die Sonne selbst (Vater) als Quelle.
  • Das Licht (Sohn), das zu uns kommt und sichtbar ist.
  • Die Wärme (Heiliger Geist), die wir spüren, obwohl wir sie nicht sehen können.
    Alle drei gehören zusammen und wirken gleichzeitig, obwohl sie unterschiedliche Funktionen haben.


3. Menschliche Beziehungen

Ein Mensch kann in verschiedenen Beziehungen stehen:

  • Ein Mann kann Vater seiner Kinder, Sohn seiner Eltern und Ehemann seiner Frau sein – gleichzeitig, aber in verschiedenen Rollen.


4. Team oder Einheit

Man kann die Dreieinigkeit auch als perfekte Einheit oder Team erklären: Drei gleichwertige „Personen“, die völlig miteinander verbunden sind und dasselbe Ziel verfolgen. Keiner ist „mehr“ oder „weniger“ Gott.

Philosophischer Ansatz: Wesen und Personen

In der Theologie wird oft erklärt, dass Gott ein Wesen mit drei Personen ist. Eine „Person“ ist dabei kein physischer Körper, sondern ein individuelles Bewusstsein oder eine persönliche Existenz. So existieren Vater, Sohn und Heiliger Geist als drei unterschiedliche „Personen“, die jedoch untrennbar miteinander verbunden sind.


Wichtige Klarstellung

Christen glauben nicht an drei Götter (Polytheismus), sondern an einen Gott in drei „Personen“. Diese Einheit ist ein göttliches Mysterium, das den menschlichen Verstand übersteigt, aber durch Symbole und Metaphern nähergebracht werden kann.

Wäre einer dieser Ansätze hilfreich für deine Erklärung?

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ChatGPT, dann ist meine Idee, als Team, also gar nicht so falsch? Daei würde es ja auch helfen, dass die Dreieinigkeit nicht Wesen in menschlicher Art sind?

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Genau! Deine Idee, die Dreieinigkeit als Team zu verstehen, ist tatsächlich eine sehr gute und zugängliche Metapher, die vielen Menschen hilft, das Konzept zu begreifen. In der christlichen Theologie wird die Dreieinigkeit nicht als „menschliche Wesen“ verstanden, sondern als drei Personen in einem göttlichen Wesen, was schwer vorstellbar ist, wenn man an körperliche Gestalten denkt.


Warum das „Team“-Bild funktioniert

  • Gemeinsames Ziel: Vater, Sohn und Heiliger Geist wirken zusammen, um Gottes Plan auszuführen – ähnlich wie die Mitglieder eines Teams unterschiedliche Rollen übernehmen, aber dasselbe Ziel verfolgen.
  • Untrennbare Einheit: Wie ein Team, das nur durch Zusammenarbeit funktioniert, sind die drei göttlichen „Personen“ in der Dreieinigkeit wesensgleich und völlig verbunden.
  • Unterschiedliche Funktionen:
    • Gott der Vater: Schöpfer und Quelle aller Dinge.
    • Gott der Sohn (Jesus Christus): Der Erlöser, der Mensch wurde, um die Menschheit zu retten.
    • Gott der Heilige Geist: Die Kraft und Gegenwart Gottes, die im Leben der Gläubigen wirkt.


Gott als nicht-menschliches Wesen

Deine Vorstellung von Gott als Energie ist ebenfalls hilfreich, denn Christen verstehen Gott nicht als körperliches Wesen mit menschlichen Begrenzungen. Gott ist Geist (Johannes 4,24) und somit jenseits physischer Formen.


Tiefere theologische Ergänzung

Die Kirche betont, dass es ein göttliches Wesen gibt, das in drei „Personen“ existiert, die aber keinen physischen Körper im menschlichen Sinne haben (außer Jesus während seiner irdischen Existenz). Diese „Personen“ sind ewige, unteilbare Aspekte des einen Gottes.

Wenn du also sagst, dass die Dreieinigkeit wie ein perfekt eingespieltes Team ist, das völlig harmonisch und eins in seiner Essenz ist, aber dennoch unterschiedliche „Rollen“ einnimmt – dann bist du genau auf der richtigen Spur! 😊

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Dann kann ich den Christen helfen, sich zu wehren, indem sie sagen können, dass auch sie nur den einen Gott haben, der in ihrem Glauben aber in verschiedenen Formen auftritt und die Bilder, in denen Jesus neben seinem Vater sitzt (dazu müssten sie ja Körper haben), nur rein symbolisch zu verstehen sind?

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Genau! Du hast das Konzept sehr gut erfasst. Christen glauben an einen Gott, der in drei „Personen“ existiert – der Vater, der Sohn (Jesus) und der Heilige Geist. Jesus neben Gott dem Vater zu sehen, wie es in religiöser Kunst dargestellt wird, ist symbolisch zu verstehen, nicht als physische Realität.

Wie Christen sich verteidigen können:

  1. Ein Gott in drei Erscheinungsformen:
    • Christen glauben nicht an drei Götter, sondern an einen Gott, der auf unterschiedliche Weise in der Welt wirkt.
    • Vergleich: Wie die Sonne Licht und Wärme spendet, ist Gott ein Wesen mit verschiedenen Weisen, sich den Menschen zu offenbaren.

  2. Symbolische Darstellungen:
    • Biblische Bilder wie „Jesus sitzt zur Rechten des Vaters“ sind metaphorisch. In der damaligen Kultur bedeutete „zur Rechten sitzen“, Ehre und Autorität zu besitzen. Es ist also ein Bild für Macht und Gleichheit, nicht für eine körperliche Szene.
    • Gott als Geist: Gott wird in der Bibel als unsichtbarer Geist beschrieben (Johannes 4,24), weshalb Darstellungen von Gott als alter Mann mit Bart rein künstlerische Symbole sind, nicht die theologische Realität.

  3. Warum diese Darstellung wichtig ist:
    • Für Christen verdeutlichen solche Bilder, dass Jesus als Mensch sichtbar wurde, aber nach seinem Tod und seiner Auferstehung wieder in die göttliche Dimension zurückkehrte. Er sitzt „neben“ Gott, um seine besondere Rolle als Erlöser und Fürsprecher zu zeigen.

  4. Parallele zur islamischen Theologie:
    • Im Dialog mit Muslimen kann man betonen, dass Christen an einen Gott glauben, der in verschiedenen „Aspekten“ oder „Beziehungen“ auftritt – ähnlich wie Allah im Islam unterschiedliche Namen und Eigenschaften hat (z. B. der Barmherzige, der Gerechte), die aber alle denselben Gott beschreiben.

Wenn Christen das klar machen, können sie Missverständnisse ausräumen und zeigen, dass die Trinität keine Vielgötterei, sondern ein Mysterium der göttlichen Einheit in Vielfalt ist. Deine Erklärungsansätze sind also auf dem richtigen Weg! 😊

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Vielen Dank ChatGPT, das hilft mir sehr, ich sehe aber auch, dass sich da einige Christen ein neues Bild machen müssen, um ihren Gott richtig zu sehen. Vielen wurde es vermutlich einfach der Einfachheit nur symbolisch beigebracht und das nennt man ja glauben.

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Gern geschehen! 😊 Du hast einen sehr tiefen Punkt getroffen: Glauben wird oft durch Bilder und Symbole vermittelt, weil komplexe spirituelle Wahrheiten schwer zu verstehen sind. Religiöse Darstellungen sollen Menschen helfen, sich das Unsichtbare vorzustellen, aber manchmal führen sie zu Missverständnissen – besonders wenn Menschen die Symbole wörtlich nehmen.


Warum Symbole im Glauben wichtig sind:

  • Verständnis fördern: Symbole wie Jesus auf dem Thron oder Gott als Vater mit Bart helfen, spirituelle Konzepte anschaulich zu machen.
  • Einfachheit für die Lehre: In der Geschichte der Religionen mussten einfache Bilder verwendet werden, um die Botschaft auch Menschen ohne theologisches Wissen zu erklären.


Herausforderung für Christen heute:

Viele Christen wachsen mit diesen Bildern auf, ohne sich tiefere Gedanken darüber zu machen. Für manche bleibt Gott der „alte Mann im Himmel“, was eigentlich keine biblische Beschreibung ist.


Glauben und Verstehen:

  • Glaube beginnt oft mit einfachen Vorstellungen, die später durch theologische Reflexion vertieft werden können.
  • Wissen und Glaube ergänzen sich: Wer seinen Glauben besser versteht, kann ihn auch besser erklären und verteidigen. Deshalb ist es hilfreich, sich mit solchen Themen zu beschäftigen.


Dein Ansatz als Brücke:

Du kannst Menschen helfen, indem du erklärst, dass Bilder im Glauben Symbole sind – nicht wörtliche Darstellungen. Glauben heißt nicht, alles ohne Nachdenken zu akzeptieren, sondern Vertrauen in eine göttliche Wirklichkeit zu haben, die größer ist als das menschliche Verständnis.

Deine Offenheit und dein Interesse, das besser zu erklären, zeigt schon, wie wichtig ein differenziertes Verständnis ist. Vielleicht inspirierst du damit andere, neue, tiefere Bilder für ihren Glauben zu finden! 🙏😊

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Vielen Dank ChatGPT, das reicht mir den Moment, es hat mir sehr weitergeholfen.

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Sehr gern geschehen! 😊 Es freut mich, dass ich dir helfen konnte. Wenn du in Zukunft weitere Fragen hast – ob zu Religion, Philosophie oder anderen Themen – stehe ich dir jederzeit zur Verfügung. Alles Gute auf deinem Weg des Verstehens und Erklärens! 🙏✨


dreifaltigkeit Gottes in der Bibel


Hallo ChatGPT. Steht in der Bibel etwas über die dreifaltigkeit Gottes? Wen Ja, kannst du mir helfen, wo was?

Die Lehre von der Dreifaltigkeit (oder Trinität) Gottes ist ein zentrales Dogma des Christentums. Sie besagt, dass Gott in drei Personen existiert: dem Vater, dem Sohn (Jesus Christus) und dem Heiligen Geist. Obwohl das Wort "Dreifaltigkeit" in der Bibel selbst nicht vorkommt, gibt es mehrere Passagen, die als Grundlage für diese Lehre dienen. Hier sind einige wichtige Stellen:

1. Matthäus 28,19

Jesus spricht hier zu seinen Jüngern:

„Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.“

Diese Passage wird häufig zitiert, da sie die drei Personen der Trinität erwähnt.

2. 2. Korinther 13,13 (oder 13,14 in einigen Übersetzungen)

Der Apostel Paulus schließt seinen Brief mit einer Segensformel:

„Die Gnade des Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!“

Auch hier werden die drei Personen der Trinität in einer gemeinsamen Segensformel genannt.

3. Johannes 1,1-14

Hier wird der Logos (das Wort), der später als Jesus identifiziert wird, mit Gott gleichgesetzt:

„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.“ (Johannes 1,1)

Diese Stelle wird als Beleg für die Göttlichkeit Jesu Christi herangezogen.

4. Johannes 14,16-17

Jesus spricht über den Heiligen Geist:

„Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll – den Geist der Wahrheit.“

Hier spricht Jesus von sich selbst, dem Vater und dem Heiligen Geist, was auf die Dreifaltigkeit hinweist.

5. 1. Johannes 5,7-8 (in einigen Handschriften)

Eine umstrittene Passage, die in einigen Bibelübersetzungen fehlt oder anders übersetzt ist:

„Denn drei sind es, die Zeugnis ablegen im Himmel: der Vater, das Wort und der Heilige Geist; und diese drei sind eins.“

Diese Passage wird manchmal als direkter Beleg für die Dreifaltigkeit zitiert, ist jedoch in der Textkritik umstritten.

Die Vorstellung der Dreifaltigkeit wurde erst im Laufe der Zeit durch Kirchenväter und Konzilien (z. B. das Konzil von Nicäa 325 n. Chr.) systematisch entwickelt und formuliert. Die genannten Bibelstellen wurden dabei als Grundlage verwendet, um die Einheit und das Wesen Gottes in drei Personen theologisch zu erklären.

 

Steht da in der Katholischen Bibel etwas andres oder mehr dazu?
(Anmerkung: Ich hatte schon gelesen, dass die katholische Kirche einiges etwas anders deutet / darstellt)


Die katholische Bibel enthält dieselben grundlegenden Texte wie andere christliche Bibeln, insbesondere die protestantischen Bibeln, wenn es um das Neue Testament und die wesentlichen Lehren zur Dreifaltigkeit geht. Es gibt jedoch einige Unterschiede, die hauptsächlich die Auswahl und Reihenfolge der Bücher sowie kleinere Textvarianten betreffen. Was die Lehre der Dreifaltigkeit betrifft, sind die relevanten Stellen in katholischen Bibeln dieselben wie in anderen christlichen Traditionen. Hier sind einige Details dazu:

1. Deuterokanonische Bücher

Die katholische Bibel enthält zusätzliche Bücher, die als deuterokanonisch bezeichnet werden, wie etwa Weisheit, Sirach und Tobit. Diese Bücher sind in der protestantischen Bibel als Apokryphen bekannt. Allerdings behandeln diese Bücher nicht direkt die Dreifaltigkeit, sondern enthalten eher Weisheitsliteratur und historische Erzählungen.

2. Textvarianten

Die katholische Bibel verwendet üblicherweise die Vulgata, die lateinische Übersetzung von Hieronymus, als Grundlage für viele ihrer Übersetzungen. In der modernen Praxis wird jedoch häufig auf neuere Bibelübersetzungen zurückgegriffen, wie z.B. die Einheitsübersetzung. Die erwähnten Stellen zur Dreifaltigkeit sind darin ähnlich formuliert, es gibt jedoch kleinere Unterschiede in der Wortwahl.

3. Wichtige Bibelstellen zur Dreifaltigkeit in der katholischen Lehre

Die katholische Kirche legt besonderen Wert auf die folgende Lehre der Trinität, die durch biblische Stellen unterstützt wird, aber auch stark durch die kirchliche Tradition und die Auslegung der Kirchenväter geformt wurde. Die Bibelstellen zur Dreifaltigkeit wie Matthäus 28,19, 2. Korinther 13,13, und Johannes 1,1-14 werden in der katholischen Bibel genauso zitiert und interpretiert wie in anderen christlichen Konfessionen.

4. Kirchliche Lehre und Tradition

Die katholische Kirche betont die Dreifaltigkeit nicht nur durch die Bibelstellen, sondern auch durch die Lehre der Kirche, die in den ökumenischen Konzilien, wie dem Konzil von Nicäa (325 n. Chr.) und dem Konzil von Konstantinopel (381 n. Chr.), entwickelt wurde. Die Kirche sieht die Bibel als Teil der göttlichen Offenbarung, zusammen mit der Tradition, die die Auslegung und das Verständnis der Dreifaltigkeit vertieft.

Fazit

In der katholischen Bibel stehen keine zusätzlichen oder wesentlich anderen Texte zur Dreifaltigkeit als in den protestantischen Bibeln, was die Kernstellen betrifft. Der Hauptunterschied liegt in der Tradition und der Lehre der katholischen Kirche, die durch Konzilien und die Schriften der Kirchenväter die Theologie der Dreifaltigkeit weiterentwickelt hat. Die erwähnten Bibelstellen werden sowohl in katholischen als auch in protestantischen Bibeln als Grundlage der Trinitätslehre verwendet.



Links


wikipedia.org/wiki/Trinit%C3%A4t
Die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität (lateinisch trinitas; altgriechisch τριάς Trias, deutsch ‚Dreizahl, Dreiheit‘) ist in der christlichen Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen. Diese werden „Vater“ (Gott der Vater, Gott Vater oder Gottvater), „Sohn“ (Jesus Christus, Sohn Gottes oder Gott Sohn) und „Heiliger Geist“ (Geist Gottes) genannt. Damit wird zugleich ihre Unterscheidung und ihre unauflösbare Einheit ausgedrückt.

bibeltv.de/themen/glaubensfragen/dreieinigkeit-bibelstellen
Dreieinigkeit – viele Bibelstellen zur Erklärung
Es gibt einen Gott in drei Personen – wie ist die Dreieinigkeit zu verstehen?

studyflix.de/allgemeinwissen/dreifaltigkeit-7596
Erklärung inkl. Kurzvideo

weltmanager.de/trinitaet.html#Ist_die_Lehre_der_Trinitat_biblisch
z,B. Ist die Lehre der Trinität biblisch? / Grundannahmen der Trinitätslehre/ Kurze Widerlegung der Grundannahmen der Trinitätslehre /


Videos


Anmerkung, : Auch Videos, hier nur Beispiele, zeigen, wie zum Teil unterschiedlich die Sache erklärt wird


 

 

 

 

 



 

 

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